Ausprobiert

Stapelware auf japanischem Dampfschiff

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Wie viele Whippets bzw. Greyhounds passen auf einen Mitsubishi L200? Dieses Frage hat sich unser Schwesterblog 1300ccm gestellt, als das stollenbereifte Pickup-Dampfschiff zum Testen bei uns vor Anker lag.

Ein Pickup dieses Formats sollte schon ordentlich was laden können, sonst verlöre er seine Daseinsberechtigung. Da wir aber weder Lust hatten, Zementsäcke auf die Ladefläche zu wuchten, noch Ölfässer oder Ähnliches zur Hand hatten, entschieden wir uns für den Whippet-Test. Ein einziges Foto sollte zeigen, wie viele der schmalen Hunde auf den L200 passen.

Mitsubishi L200
Die Ausgangssituation – ein leerer Misubishi L200. Wie hiefe ich dort einen 40 Kilo schweren Greyhound hinauf?

Making of – Die Kleinen nach vorne

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Whippetleute kenne ich genug, ich fing also an zu trommeln. Die beiden Greyhounds von Barbara Thiel wollte ich aber unbedingt auch dabei haben. Als anmutige Auflockerung der Reihe sozusagen. Schließlich tummelten sich zum vereinbarten Termin genau 16 erwachsene Whippets, zwei Welpen und zwei Greyhounds auf dem Parkplatz des Windhundrennvereins in Gelsenkirchen. Hätten alle, die ich gefragt habe, zu dem Termin kommen können, wären wir locker auf 35 Hunde gekommen.

Mono macht den Lichttest
Mono und Babs machen die Lichtdoubel – viel Sonne, viel warm.

Ein bisschen überbesetzt

Aber Gutes verkehrt sich stets im Übermaß. Schnell stellten wir fest, dass wir schon mit Anzahl der anwesenden Hunde überbesetzt waren. Babs‘ Greyhounds Nigel und Gershwin bildeten zunächst den Rahmen. Mit den beiden obenauf fühlte Tom sich sichtlich wohl. Endlich mal Hunde, die zu deiner Größe passen, hörte ich es nicht nur aus einer Ecke raunen.

Der Tester Tom himself mit den beiden Greyhounds Nigel und Gershwin
Der L200-Tester Tom (rund 2 Meter groß) himself mit den beiden Greyhounds Nigel und Gershwin (zusammen etwa 80 Kilo Muskeln)

In die Lücken zwischen den Greyhounds konnten wir dann munter die Whippets stopfen. Sieben ließen sich noch problemlos stellen. Es hätten auch mehr gepasst, aber einige der Damen fühlten unwohl in der Enge zwischen den Rüden. Also wieder runter mit ihnen. Babs blieb oben und hielt wie damals Ben Hur wacker die Leinen, um Ruhe in das Gespann zu bringen. Super!

Diese Fotos zum machen, war ein großer Spaß und ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei Barbara Thiel, Brigitta und Jürgen Bürger, Liane Bertlich und Birgit Scholz bedanken, dass sie sich selbst, ihre Zeit und ihre Hunde für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.

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Der umfassende Testbericht über den Mitsubishi L200 ist natürlich bei 1300ccm.de nachlesbar.

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Freie Autorin mit einem starken Hang zur Fotografie

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