Fast täglich

Ich hatte eigentlich gerade…

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… einen anderen Artikel in der Mache. Doch nun ziehe ich vor, was meines Erachtens vorgezogen gehört. Denn als ich gerade durch die neue Unsere Windhunde blätterte, musste ich fast meinen Kaffee über den Tisch spucken.

Ob vor Lachen oder Entsetzen, ist mir selber noch nicht klar. Ich weiß auch noch nicht, ob mir die gerade aufgesaugten Informationen langfristig Schaden zufügen werden. Vielleicht komme ich ja noch davon. Hoffentlich, Frau Q. aus B, denn sie haben schon mit dem Untertitel zu ihrem Artikel „Der Whippet“ mein Weltbild erschüttert.

Whippets haben immer permanent power every time

 

Zitat aus: UW, Februar 2013, Der Whippet, Gerda Quiel, S.112

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Das ist in der Tat erstaunlich! Dann muss man bei meinen Whippets die Tuningchips unterschlagen haben. Sie werden es nicht glauben, aber meine beiden Rüden schlafen manchmal, vor allem nachts.

Der Erstlingsbesitzer versucht sich „erst mal“ an einem Whippet … was schon falsch ist: „Ein Whippet ist nie genug!“

 

ebda.

Mono tobt
Ein Untoter. Seine Vitalität täuscht.

Mal abgesehen von der Tatsache, dass sie bereits im zweiten Absatz ihr Kontingent an Anführungstrichen für diesen Monat verbraucht haben, es soll tatsächlich Menschen geben, die nur einen Whippet haben, und Frau Q. aus B., die wussten bisher gar nicht, dass das falsch ist. Gut, dass sie diese armen Menschen endlich aufklären.

In ihrem Absatz „Was denkt der Whippet“ haben sie dann auch ihren Bestand an Pünktchen aufgebraucht. Die nächsten Tausend stehen ihnen erst wieder Anfang März zur Verfügung.

Und nachdem sie den Sprintausflug eines Whippets so blumig geschildert haben, bemerken sie:

Der Erstlingsbesitzer hat nun zwei Möglichkeiten: Entweder hat ihn sein Züchter nicht aufgeklärt und er sich vor den Anschaffung nicht schlau gemacht, dann wird er mit dem Hund schimpfen. Dazu kann man sagen: Hier ist der Hund in total falscher Hand … besser an jemanden anderes geben!

 

ebda.

Möööp! Sie haben ihr Pünktchenkonto überzogen! Und außerdem: Ich verstehe beim besten Willen nicht, was sie sagen wollen.

Ihre dann folgenden Ausführungen hingegen sind deutlich plastischer:

Den zweiten Schock erlebt der Erstlingsbesitzer, wenn sein Hund auf einen anderen Hund trifft und wieder anfängt sprinten und der andere Hund ihm versucht zu folgen, es aber nicht schafft und wenn der WH anhält und dann gebissen wird.

 

Er lernt: Lasse Deinen Whippet nach Möglichkeit nicht mit großen Hunden rennen.

 

ebda.

Wird er das? Ich muss mal hinuntergehen und nachschauen. Meine beiden Rüden sind schon mit unzähligen großen bis riesigen Hunden gerannt, so dass sie nach ihrer Theorie, Frau Q. aus B., wandelnden Sieben gleichen müssten. Unsäglich, was ich bisher meinen Hunden zugemutet habe. Asche auf mein Haupt und ab zum Tierarzt Löcher stopfen. (Übrigens Frau Q. aus B., sie haben noch 10 „unds“ zur Verfügung. Bitte laden sie ihre Guthaben zu gegebener Zeit wieder auf.)

Mono und ein Deutsch Drahthaar
Mono ungelocht. Er hat den Flitz mit dem ihm zuvor unbekannten Deutsch Drahthaar Rüden unverletzt überstanden.

Sie als offenbar extrem outdoor-gestresste Whippethalterin haben sodann allerhand praktische Tipps auf Lager. Sie machen aus ihrer Not eine Tugend für alle anderen. Das ist toll, und ich bin sicher, sie werden damit insbesondere verbandsintern vielen, vielen Menschen die Augen öffnen. Darüber hinaus werden sie vermutlich der kompletten nachfolgenden Whippetpopulation das Leben retten. Denn:

Auch Wald sollte man vermeiden … denn Waldsprints enden sehr oft mit schweren Verletzungen durch Geäst, das sich durch die Brust bohren und tödlich sein kann.

 

S.113, ebda.

Alle Mehrwhippethalter, ich denke da insbesondere an ein nettes Paar mit fünf Rüden, werden es ihnen danken. Denn bisher sind sie halsstarrig, vernagelt und sträflich sorglos immer wieder mit ihrem Rudel in den Wald gegangen. In einen sehr großen Wald übrigens, mit sehr vielen Ästen. Keiner der Hunde endete bisher als Rippchen am Spieß. Wohl nur aus puren Glück.

Aber ich weiß dank ihnen Frau Q.aus B. nun, dass ich abends mit zwei Whippet-Zombies kuschele. Zweifellos. Von großen Hunde zerbissen, vom heimtückischen Geäst aufgespießt, untot. Das erklärt auch, warum sie so viel schlafen. Untot sein ist anstrengend. Soviel ist mal klar.

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edit: Man mag mich nun als nestbeschmutzend, oder mal wieder Streit suchend, arrogant, überheblich oder sonst etwas bezeichnen. Nur zu! Aber dem Text von Frau Q. aus B. kann ich nur mit haltloser Albernheit begegnen.

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Freie Autorin mit einem starken Hang zur Fotografie

27 Comments

  1. Hallo Karla,

    ich neige ja nun auch dazu mir die Strecken auszuszuchen wo ich meine Hunde von der Leine lasse, sie müssen ja nicht direkt neben einer großen Straße her galoppieren.
    Bisher habe ich es allerdings versäumt das Gebiet vorher zu scannen, Buschwerk zu durchleuchten und eventelle Bodenwellen auszugleichen.
    In den über 40 Jahren mit Hunden gab es einen Unfall. Meine damalige Parson Jack Russel Hündin sprang auf einen ca. 1,80 M hohen und über 15 M langen Stapel gefällter Pappeln auf der Suche nach werweißwas, rutschte ab und brach sich einen Hinterlauf. Allerdings hatte ich weder davor noch danach einen derart hyper aktiven Hund. Alle anderen kamen immer heil mit mir nach Hause.
    Ist der Artikel irgendwo im Original nachzulesen oder nur in Papierform?

    P.S. Auch Isabelle ist zu Hause einfach nur sehr angenehm bis ziemlich faul und schläft nach den Spaziergängen ausgiebig. Zudem scheint sie ihre Kräfte einzuteilen denn nur einen über den anderen Tag gibt sie richtig Gas. Dazwischen rennt sie zwar auch aber nicht ganz so ausdauernd. Energiesparmodus?
    Liebe Grüße
    Michael

  2. „Whippets haben immer permanent power every time“
    da hätt bestimmt noch mehr denglisch reingepasst, oder?!
    Komisch – meine Jungs sind eher wie Katzen: sie schlafen, dösen und kuscheln deutlich mehr, als dass sie „powern“. Dabei soll es ja angeblich auch ADHS-Whippets geben. Veilleicht hat Frau Q. einen solchen erwischt?

    Dein Artikel war wieder sehr erheiternd – wie immer, Carla 🙂

  3. In Anlehnung an Petra`s Kommentar;
    da bin ich ja froh, dass es noch mehr solcher Whippets gibt, dachte schon
    das Isabelle das durch die Gesellschaft der Corgis und der drei Katzen kein
    normaler Whippet geworden ist.:)))
    Dauer Power ist ja wohl eher bei nicht ausgelasteten Border Collies anzutreffen.
    Viel Spaß weiterhin mit den nicht hyper aktiven Jungs.
    LG
    Michael

  4. Ihr Lieben!!
    Wir sollten dankbar sein, daß sich jemand die Mühe macht und Texte für UW schreibt. Und dann nehmt ihr ihn so auseinander! FINGERHEB!!
    Vll hat die arme Frau wirklich die Erfahrung gemacht, daß ihr Whippet sich verletzt, wenn er sich durch´s Unterholz bewegt. Ihr/wir anderen haben bis jetzt vll nur Glück gehabt, daß unsere im Ganzen wieder aus dem Wald gekommen sind!?
    Außerdem überlegt doch mal, wenn die Whippchen hier als, na ja ich sag mal: nicht ganz einfach, dargestellt werden hat auch nicht jeder Depp Eines.
    In diesem Sinne, nochmal Decke anheben, Whippchen drunter lassen und uns einfach freuen,daß wir sie haben!

    • Oskar von Treten Reply

      Wie darf man jetzt nicht mehr kritisieren? Was ist das denn für ein Mist? Mit der Logik wäre – Achtung Ironie – ja auch das Strafrecht überflüssig. Denn schließlich hatte ja auch der Dieb im Ansatz eine Idee. Und dann muss man loben, wenn man sie so hört! Ach ja, stimmt, die hatten alle eine schwierige Kindheit.

  5. Keiner behauptet, dass Whippets einfach sind. Gerade vor ein paar Tagen habe ich meine Meinung dazu deutlich gemacht. https://www.doctor-speed.de/der-teflonhund.html und vor längerer Zeit hier https://www.doctor-speed.de/kratzerfrei-ein-leben-lang.html

    Jeder Hund kann sich überall verletzen, doch wenn ich ständig mit dieser Angst unterwegs wäre, dürfte ich diese Hunde nicht haben. Wenn ich auf die Straße gehe, kann ich auch von einem zufällig führerlosen Bus überrollt werden. Bleibe ich deshalb zu Hause?

    Ich lasse auch Vorsicht walten. Als viel Schnee lag, bin ich nicht mit meinen Jungs in den Wald gegangen, weil sie unter der dicken, weißen Decke die am Boden liegenden Stämme und Äste nicht sehen können und sich durchaus die Haxen hätten brechen können.

    Die Tatsache „dass überhaupt jemand für die UW schreibt“ heißt noch lange nicht, dass ich keine Kritik üben darf. Redliche Bemühungen in allen Ehren.

    Entspannte Grüße

  6. Ups, ich denke gerade über Reduzierung der Meute nach,..*amkopfkratzgrübel*, was mach ich nur,…? 😉
    5 Hunde, davon 3 Whippets, 2 zuviel oder doch nur Untote??? Ich weiß es auch nicht,…warum schlafen meine Hunde gerade alle nur??? Zuviel Wald mit Geäst??? Karla, wir müssen reden,……!!!

  7. Na da weiß ich ja endlich warum aus dem armen Purzel nix geworden ist 😉 ein Schnauzer als Kumpel ist eben doch kein Whippet!
    Und geländegänig ist sie auch…. mhhhh… grübel…. mich beschleicht der Verdacht – ich wurde geneppt – Frau Lilli Ludolf ist wohl doch kein Whippet 🙁 sehr Schade!

  8. Ödnis und Entsetzen macht sich bei meinen Whippen breit, denn ab heute ist Schluss mit Lustig. Vorbei das wilde Spiel mit der befreundeten Dobihündin. Mein Azawakh wird den Rest ihres Lebens nicht mehr mit den Lütten Whippen herumrasen dürfen und der fast tägliche Gang in den Wald ist auch gestrichen.
    Einsam wird es werden, sehr sehr einsam!
    P.s. Wer will meine unverbrauchten Pünktchen?

  9. Christa Riebel Reply

    Ob der besagte Artikel im Stil nun so unbedingt glücklich geschrieben ist und jedermanns Geschmack trifft, sei einmal dahingestellt, aber es ist schon etwas Wahres dran. Wenn der Whippet den Hasen für andere Hunde macht, kann das gut gehen, aber es kann auch eine brenzlige Situation entstehen. Deshalb braucht man nicht gleich in Panik und von einem Extrem ins Andere zu verfallen, aber es ist es schon sinnvoll in so einer Situation abzuwägen, ob man das einzelne Whippi mit jedem Hund laufen lassen kann. Dabei spielt auch der Charakter des Whippets eine Rolle, bei einem von Natur aus ängstlicheren Typ würde ich persönlich es nicht riskieren. Wenn Whippet und großer Hund sich kennen, ist es sowieso kein Problem. Meine Jungs laufen mit einem 44 Kilo Schäferhund und einem Hovawart des gleichen Kalibers mit Frisbee und Ball, da ist auch noch nie etwas passiert, aber sie kennen sich von klein auf. Wie gesagt,meiner Meinung nach kommt es auf die Situation an, man sollte es nicht verallgemeinern.

    Liebe Grüße
    Christa

    • Genau mein Reden, Christa. Es ist, glaube ich, die Verallgemeinerung in den Ausführungen von Frau Q., die mich am meisten stören. Ich hatte auch schon brenzlige Situationen, das heißt aber nicht, dass ich von diesen Einzelfällen auf das „große Ganze“ schließen muss.

      Entspannte Grüße

  10. Ich gucke inzwischen auch ganz genau bei welchen Hunde ich Isabelle mit laufen lasse und wo ich mir das verkneife.
    Selbst wenn ich sie ableine will sie oft nicht mit dem anderen Hund laufen auch nicht wenn die Corgis mit dabei sind. Sie ist mittlerweile drei Mal beim Toben gebissen und anschließend unter Vollnarkose genäht worden.
    Da ist sie sehr vorsichtig geworden und sucht sich ihre Spielpartner sehr sorgfälitg aus, nach welchen Kriterien sie das tut kann ich echt nicht sagen.
    Riesenhund, sie spielt mit ihm, Junghund der eigenen Rasse und sie trottet nur vor sich hin. Ich verstehe es manchmal nicht.
    Unser Corgi Rüde stellt sich in letzter Zeit auch immer schon vor sie wenn ein fremder Hund kommt, die „Oma“ hingegen lässt er selber klären wer an sie ran darf und wer nicht.
    Wie sehen Hunde andere Hunde? Wie beurteilen sie fremde Hunde?
    Kann man das beantworten?
    LG
    Michael

  11. Sehr treffend formuliert und so wunderbar zu lesen. Ich hatte sehr viel Spass dabei, denn auch ich fand den Artikel, gelinde gesagt, furchtbar.

  12. >>>>>Außerdem macht mich die Vorstellung nervös, dass ich wohl die Feuerwehr holen müsste, bräche sich mein zwischen 40 und 60 Kilo schwerer Begleiter mitten im Wald die Haxen. Was tut man da? Aus Bambus und Palmwedeln eine Trage bauen? Das ist in unseren Breitengraden nicht möglich. Doch einen Bullmastiff oder einen Irischen Wolfshund schultert man nicht so einfach. Einen Whippet klemmt man sich zur Not einfach unter den Arm. Das musste ich schon tun und war wirklich froh, dass ich mich für so ein windiges Leichtgewicht entschieden hatte.<<<<<

    Ach nee, was lese ich denn da….Sie haben ja doch Hunde, die sich bewegen??!! Ihr Tenor ist doch ständig, sie würden überwiegend schlafen???
    Tja, und was machen Sie denn nun, wenn sich ein Whippet verletzt hat? Da kommen sie doch ins Grübeln, oder? Ist es da nicht besser, wenn man sich vorher überlegt, wie groß das Risoko einer möglichen Verletzung ist,bei diesen großen Geschwindigkeiten, die ein Whippet an den Tag legt, wenn er voller Freude losdöst und den Hasen gibt?
    Ach ja, Ihre Hunde sind ja nicht coursing oder rennbahntrainiert, die laufen ja mehr als sie die 50 km/h bringen. Sehen Sie, meine können das und tun das! Und die Verletzung, die Christa Riebel immerhin in Erwägung zog, die habe ich nicht nur am eigenen Whippet erlebt, sondern bei anderen Hunden gesehen: aufgerissenes Fell, durch stochene Brust, überfahren, in Baugruben gestürzt, durch Zäune verletzt, am Stacheldraht ein Auge verloren…..spotten Sie hier alle schön weiter….aber die Realität sieht anders aus! Tierkliniken sollten Sie einmal befragen!

    Sich über Artikel lustig zu machen, bei denen man den Humor nicht erkennt, zeugt nicht gerade von großem Verstand. Selber mal schreiben? Nein……lieber mal meckern, damit der Blog aktuell ist…man hat ja sonst kein Thema…wie armselig ist das denn?
    Und wenn jemand seine Whippets mit großen Hunden rennen läßt, soll er doch…wie Christa schon schreibt, das muß jeder selber wissen und verantworten und/oder den Schaden dann tragen, wenn sich 2 große Hunden einen Whippet greifen und im das gesamte Fell quer aufreissen….Blödsinn?? Ich habe das selber bei einem Spaziergang gesehen…die Besitzerin würde meinen Artikel sicher besser verstehen als die Leute hier, die bisher lediglich G l ü c k hatten und sich freuen können.

    Ich trage jedenfalls für meine Hunde die Verantwortung und schätze Gefahren vorher ein…schließlich arbeite ich seit 40 Jahren mit Hunden verschiedener Rassen.

    Niemand muss sich an diesem Artikel informieren, weil ja alle sowieso schon von Hause aus so schlau sind, weil sie mal gerade einen oder zwei Hunde in ihrem Leben hatten.
    Aber abgesehen von Ihren unqualifizierten Äußerungen finde ich Ihre Fotos ganz große Klasse.
    Guten Tag

    • Sie forden mich auf, selber mal zu schreiben? Das ist lustig, zeigt aber, dass ihnen an der einen oder anderen Stelle ganz offensichtlich der Überblick fehlt.

      Ich habe den Eindruck, dass ich hier mal generell etwa klären muss, denn sie gehören ganz offenbar zu der kleinen Gruppe, die Sinn und Zweck meines Blogs nicht ganz durchdrungen hat.

      Ich schreibe nicht irgend etwas, um den Blog aktuell zu halten. Ich schreibe über das, was mir Spaß macht, was mich beschäftigt und was mich interessiert. Es gibt täglich tausende Themen und Möglichkeiten, meinen Blog up to date zu halten. Doch ich muss das nicht um jeden Preis. Aktualität auf Kosten des Inhalts, war noch nie mein Ding. Aber das führt zu weit.

      Haben sie sich mal gefragt, warum ich ausgerechnet über ihren Text geschrieben habe? Ich hätte ihn auch ignorieren können. Doch in meinen Augen malt er ein derart verzerrtes Bild des Whippets und seiner Besitzer, dass ich ihn nicht unkommentiert lassen konnte. Das steht mir frei, denn sie haben sich mit ihrem Schriftstück an die Öffentlichkeit begeben, müssen also mit Kritik – ob nun positiv oder negativ – rechnen und sie auch verkraften können.

      Noch ein kleiner Tip: Vielleicht lesen sie meine Texte mal etwas genauer, dann passt das auch wieder mit den Zitaten, die sie zwar setzen, aber offenbar im Zusammenhang nicht ganz verstanden haben. Dann laufen sie auch nicht wieder Gefahr, dass zu sein, was sie mir vorwerfen.

      Entspannte Grüße

  13. Frau Q. hat heute morgen einen weiteren Kommentar verfasst, in dem sie sich in wüsten Beschimpfungen ergeht. Grundsätzlich bin ich für jede Kritik offen und habe bisher – außer es handelte sich um offensichtlichen Spam – noch nie einen Leserkommentar sperren müssen. Doch ich lasse mir Doctor-Speed nicht verpesten.

    Gerda Q. und ich feiern also hier und heute eine Premiere.

    Entspannte Grüße

  14. Na Dr. Speed, wohin soll et denn jehen, wenn Ihnen mal en Whippet einfach so wegdöst? Jetzt sind ’se platt, wa! Da hamm’se keine Antwort mehr drauf.

    Spassss beiseite, was würde Frau Q. aus B. denn nun raten, wenn sie gesehen hätte, wie ein 60kg Kaliber von Kuvacz meinen angeleinten Whippet bei fließendem Strassenverkehr nebenan beinah zu Tode gehetzt und ihm das Fleisch zwischen den Rippen zerrissen hat? Zuhause bleiben? Whippets nur noch in Ritterrüstung ausführen?

  15. Ich wußte ja des es „Helikoptermütter“ gibt, aber „Helikopterhundehalter“?!
    Das Leben ist kein Ponyhof…!

  16. Ach, jetzt treibt sich Fr. Q. aus B. auf diesem Blogg umher und stiftet Unfrieden ich kenne sie schon ein paar Jahre und diesen Unsinn versucht sie allen zu vermitteln.
    Sie kann nicht anders man könntees auch als Krankheit beschreiben.
    LG
    Debby

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