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Gestern Abend lief auf Herrn Mateschitzens Servus TV eine Episode aus der teils wunderschönen Reihe Terra Mater. Es ging um Füchse und wie sie sich ihrer Umwelt anpassen. Wüstenfüchse, Polarfüchse, Füchse rund um die Welt. Hupsi, seines Zeichens ein echter Fan von Tierdokumenationen, schaute mit schief gelegtem Kopf aufmerksam zu.
Der böse Wolf?
Als es um die Augen bzw. die enorme Sehkraft der Füchse ging, blendete man zum Vergleich einen Wolf ein. Hupsi zuckte merklich zusammen. Dann – extrem schnell geschnitten- die Nahaufnahme der Wolfsaugen. Hupsi zuckte noch heftiger und sprang auf. Die nächste Aufnahme zeigte wieder einen Fuchs. Hupsi beruhigte sich sofort und schaute wieder gebannt zu.
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Was sieht ein junger Whippet in dem Fernsehbild eines Wolfs? Die Füchse scheinen für ihn keinerlei Bedrohung darzustellen, der Wolf aber schon.
Ich war total verdutzt, dass Hupsi so heftig reagierte. Denn Fernsehbilder von Tieren werden hier generell aufmerksam aufgenommen, aber erschreckt hat sich noch keiner meiner Hunde. Sie nehmen zwar ihre Bewegung und auch Töne, aber natürlich keinen Geruch wahr. Das Bild bleibt also olfaktorisch steril und in der Folge uninteressant.
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Warum Alarmbereitschaft?
Lag es vielleicht daran, dass der Wolf uns – also die Betrachter – einen kurzen Moment genau in die Augen schaute? Das passt nicht ganz, denn schon die erste Szene mit einem Wolf, der sich durch die Landschaft bewegte, jagte Hupsi einen Schreck ein. Was genau hat den Hund also in Alarmbereitschaft versetzt? Die vermeintliche Nähe des Wolfs vielleicht? Ich werde es wohl nie erfahren. Schade eigentlich.
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