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Am Montag waren wir todesmutig. Sieben Whippets in einem Studio zu bändigen, kann durchaus anspruchsvoll sein. Doch zum Glück sind die Mädels aus dem Hause Little Goblin wohl erzogen und meine Jungs ihnen voller Respekt ergeben. Es ging also durchaus gesittet zu.
Der Puppenspieler will nicht mehr aus dem Kopf
Als ich mein Titelbild sah, war der Song plötzlich in meinem Kopf. Was habe ich mit Schlagern aus den Siebzigern zu tun? Gar nichts. Aber dieser musikalische Mikrowellenburrito scheint sich so tief in mein Unterbewusstsein gebrannt zu haben, dass es nur den richtigen Trigger brauchte, um auszubrechen wie Windpocken. Ich kriege den Refrain einfach nicht mehr aus dem Kopf: „Der Puppenspieler von Mexiko war einmal traurig und einmal froh …“ Vielen Dank, Roberto Blanco!
Mit Geduld und Einfühlung geht fast alles
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Beatrix, die Züchterin von Hupsis Vater, war zum Helfen da. Obwohl Helfen hier ein vollkommen unpassendes Wort ist. Denn sie plünderte den komplette Fundus ihrer Ausstellungserfahrung und rockte unsere Halle, wie eben jener Puppenspieler, der alle Kinder in seinen Bann zieht. Die Hunde waren aufmerksam, gut gelaunt und – fast alle – mit großer Freude dabei. Mit dem nötigen Einfühlungsvermögen, mit Geduld und eine großen Tüte Leckerchen fluppt das. Die Showleinen hatten wir deshalb sehr schnell zur Seite gelegt.
Lieber Entzaubern als Verzaubern
Eins wird mir von Mal zu Mal klarer. Ich mag das Entzaubern viel lieber als das Verzaubern. Das Making-Of interessiert mehr als das Endprodukt. Die Fotos die geplant sind, sollten natürlich am Ende dabei herauskommen, aber wie sie gemacht werden, finde ich viel spannender. Ich möchte die Entstehungsgeschichte dokumentieren, das Miteinander, die Interaktion, die kleinen Szenen am Rande. Denn es gibt so viele rührende und interessante Momente, die ich nicht ungezeigt lassen möchte. Beim Ballet geht es mir ähnlich. Backstage bin ich meistens lieber als vor der Bühne.
Es ist schön, wenn so ein Shooting nicht verkrampft und mit Zwang, sondern locker und lustig vor sich geht. Zu verlieren haben wir sowieso nichts. Und wenn einer der Whippets mal aus der Reihe tanzt, dann ist das halb so wild.
Vielen Dank an Liane Bertlich und Beatrix Braake für die tolle Zusammenarbeit. Das schreit nach einer Wiederholung. Ich bin ganz verliebt in diese Serie.
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Die farbigen Bilder seht ihr dann an anderer Stelle.
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