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Gewicht statt Größe? Ich war skeptisch. Doch nach den Demo-Rennen am Samstag beim Windhundrennverein Westfalen-Ruhr und dann spästetens bei der Sichtung der Fotos war mir klar, warum die Einführung von Gewichtsklassen für Whippets eine gute Idee ist.
Ich glaube wir wissen alle, dass Whippets echte Wildsäue sein können. Im Spiel rempeln und schubsen sie gern. Also meine zumindest hin und wieder. Gestern ist es bei den Rennen ebenso körperlich zugegangen. Die Hunde sind sehr eng beeinander gelaufen, haben sich getackelt und teils heftig behindert. Da sie aber ungefähr gleich schwer waren, ist nichts weiter passiert. Wäre ein deutlich leichterer Hund in diese Muskelmühlen geraten, so hätte er sich wohl nicht mehr so fangen können wie die beiden unten.
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Da das Gewichtssystem vorsieht, dass erst am Tag des Rennens der leichteste und der schwerste Hund jeweils die oberen und unteren Grenzen festlegen, lässt es sich nur relativ schwer aushebeln. Das ist schonmal eine gute Voraussetzung.
Die Grafik von Tobi Sicking (unten) zeigt wie sich die Klassen am Samstag zusammengesetzt haben. Der schwerste Rüde war knapp 10 Kilo schwerer als die leichteste Hündin. Innerhalb der Klassen waren die Gewichte allerdings recht homogen.
Mir stand dann der Mund offen, als ich hörte, dass eine der leichtesten Teilnehmerinnen, English Eyes, im Vorlauf des Featherweight einen inoffiziellen Bahnrekord gelaufen war. 355 Meter in 22,61 Sekunden. Nur ein einziger Rüde aus dem Heavyweight war später mit 22,16 Sekunden schneller als sie. Ihre ebenfalls im Featherweight startende Schwester English Heart gewann ihr Finale in 22, 83 Sekunden. Das ist richtig schnell.
Obwohl ich wieder ein Pfund Sand mit nach Hause geschleppt habe, hatte ich wie immer großen Spaß an der Gelsenkirchener Bahn. Ich wünsche den Organisatoren, dass sich ihr System etablieren wird, denn in meinen Augen scheint es insgesamt fairer und für die Hunde sicherer zu sein. Aber das ist wie immer nur meine Sicht der Dinge.
Dieses Mal habe ich die Canon 1D X gleich mit zwei SanDisk 90 MB’s Medien gefüttert. Und siehe da, sie hat tatsächlich noch ein Schüppchen drauf gelegt. Das werde ich anhand einer Serie an einer anderen Stelle zeigen. Die Fotos sind zwar beschnitten, aber ich habe versucht, sie so wenig wie möglich zu bearbeiten. An der Helligkeit und an den Kontrasten musste ich hier und da drehen, aber darüberhinaus sind Bilder nackich.
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6 Comments
Tolle Bilder, liebe Karla.
Wirklich beeindruckend – Whippets und deine Fotokunst!
Greetings & Whippet Love Forever
Ines
Geniale Bilder!
Liebe Grüsse Pavla und Co!
Supertolle Bilder. Als Salukibesitzerin frage ich mich schon , wie ein Whippet mit über 20 kg aussieht….meine durchschnittlich grosse Hündin wiegt 20,5 kg….
Liebe Grüsse Myriam
Öhm, groß und schwer eben. Also weit weg von elegant.
Sensationelle Bilder wieder.
LG Tessa
„klugscheissermoduson“
Tsts also ich hab in Physik aufgepasst, deshalb verwundert mich das Ergebnis der „leichten“ Hündin nicht.
„klugscheissermodusoff“