Es ist schwierig, einfach so ein paar Lieblingsfotos zusammenzuwürfeln, denn ich habe viele. Jeden Tag sind mir meine Whippets die beste Inspiration, die ich mir nur wünschen kann, denn ihre Persönlichkeiten sind einzigartig. Sie sind fröhlich, stur, verwegen, wild, sanft, verschlafen. Sie sind ernstzunehmende Jäger und zugleich anschmiegsame Freunde. Wie also kann ich jemandem, der diese Hunde nicht persönlich kennt, zeigen wie sie sind? Seidige Kanonen Ich hoffe, dass diese Galerie dem Betrachter nicht nur…
Furbo sieht aus wie eine Tulpenvase mit Deckel, doch die weiße Dose ist weit weniger harmlos. Ihre Kamera überträgt auf eine Handy App, ihr Soundmodul hört mit. Perfekt, um den geliebten Hund rund um die Uhr zu überwachen, so sagt der Hersteller. Egal, wo sein Besitzer sich gerade befindet. Aber muss ich das? Muss oder will ich meinen Hund immer im Auge haben, wenn ich unterwegs bin? Und wenn ja, was nutzt es mir? Ich…
Auf jedem Kindergeburtstag war das so: Nach Kuchen, Gummibärchen und Negerküssen trieb der Zuckerschock die komplette Bande in den Wahnsinn. Anarchisch kreischend rannten alle um den großen Tisch herum, bis es dröhnte: Gleich heult einer!
Machst du mal schnell ein Portrait, bitte! Manchmal geht das wirklich schnell, zack und fertig. Doch richtig gute Portraits von Menschen wie auch von Hunden hängen fast immer am seidenen Faden der einen Sekunde. Es ist der eine Moment, in dem sich eine komplexe Persönlichkeit in einem Ausdruck oder einen Bewegung bündelt. Diesen Moment muss man erwischen. Wenn er nicht kommt, dann ist jeder Versuch vergebens. Eine leere Hülle ohne Sog? Fotograf und Mensch können…
Es ist stockfinster. Meine drei Whippets wühlen sich begeistert durch einen großen Blätterhaufen. Ich stehe entspannt daneben und halte ihre Leinen locker in der Hand.
Sie rempeln, knuffen und schubsen. Und das bei Höchstgeschwindigkeit. Mauselöcher und Maulwurfbauten, Senken, Hänge und Schotter durch- und überlaufen sie blind. Wenn sieben Whippets Vollgas gegen, dann kann schon mal ein krummer Hund dabei herauskommen.
Am letzten Wochenende haben wir einen Kurztrip nach Noordwijk an die niederländischen Nordseeküste gemacht. Wir, das sind Tom, Mono, Danny, Hudson und ich. Tom sollte am Circuit de Zandvoort ein Rennen moderieren und wir anderen hatten ohnehin dringenden Urlaubsbedarf.
„Wo steht das Klavier? Ich trage die Noten!“ Hupsi – Hudson of Little Goblin – ist nun fast neun Monate alt und im besten Lalalalala-ich-höre-dich-nicht-Alter.
18 Grad und Wolken! Wie geil ist das denn? Endlich hat sich die drückende Hitze verzogen und normalen, mitteleuropäischen Temperaturen Platz gemacht.
Gestern Abend lief auf Herrn Mateschitzens Servus TV eine Episode aus der teils wunderschönen Reihe Terra Mater. Es ging um Füchse und wie sie sich ihrer Umwelt anpassen.