Am letzten Samstag erhielt ich eine Mail von Instagram. Herzlichen Glückwunsch, hieß es in der Einleitung. Ich war noch nicht ganz wach, hatte gerade erst Kaffee aufgesetzt und brabbelte: Was denn jetzt? Soweit ich mich erinnere, ist mein Geburtstag erst im Sommer.
Das neue Jahr geht gleich prima los.
Das ist cool! Instagram Deutschland hat ein kleines Interview mit mir gemacht und meine Galerie gefeatured.
Hell, Bämm, Dunkel, Bämm, Licht, Schatten, Licht, Schatten!
Da ich das ganze Wochenende unterwegs sein werde, passiert hier bis Sonntag Abend erstmal nichts. Oder vielleicht doch. Mal sehen.
… dass ich es zwischen Donaueschingen, Nürburgring und Coursing auch noch schaffe, Fotos von meinen eigenen Hunden zu machen. In der letzten Zeit sind nicht ganz so viele entstanden, wie ich es gerne hätte, aber einen Tag ohne ein Foto gibt es hier trotzdem nicht.
Als hätten sich alle abgesprochen, knubbeln sich um diese Zeit im Jahr die großen Veranstaltungen. Theoretisch könnte man jedes Wochenende auf Treibe sein und müsste sich dann sogar noch zwischen zwei oder drei Events entscheiden.
Jeder, der mehrere Hunde hält, weiß nur zu gut, dass jeder einzelne von ihnen seine ganz spezielle Aufmerksamkeit braucht. Ungeteilte vor allem, nur für ihn bzw. sie, ganz ohne dazwischen wuselnde Mithunde.
In seinem Bildband „Where Hunting Dogs Rest“ fasst der britische Fotograf Martin Usborne ein grausames Thema in traumhafte Bilder. Sie gehen tief unter die Haut, gerade weil sie nicht den Schrecken selbst zeigen, sondern der Vorstellungskraft ihres Betrachter freien Lauf lassen.
Wie der aufmerksame Leser wohl mitbekommen hat, habe ich mal wieder einen kleinen Ausflug in den Motorsport gemacht.