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In seinem Bildband „Where Hunting Dogs Rest“ fasst der britische Fotograf Martin Usborne ein grausames Thema in traumhafte Bilder. Sie gehen tief unter die Haut, gerade weil sie nicht den Schrecken selbst zeigen, sondern der Vorstellungskraft ihres Betrachter freien Lauf lassen.

Ich bin ja wirklich stolz auf Mono und Danny. Bei „Feindbegegnung“ ist Mono die Ruhe selbst. Für Mono gibt es nämlich keine Feinde. Danny versucht manchmal die Ruhe selbst zu sein, ist aber eigentlich viel zu neugierig, um nicht zumindest ins Zappeln zu kommen. Aber das wird noch.

Es ist kaum zu fassen, aber Mono wird heute fünf Jahre alt. Ohne Zweifel, er ist erwachsen. Seit Dannys Einzug spricht er mit der leisen Stimme der Vernunft und meistert seinen Alltag mit einer Souveränität, die ich ihm noch vor ein paar Jahren nicht zugetraut hatte.

In einem Aufruf bei facebook hat sich der österreichische Richter Robert Blümel am vergangenen Samstag gegen die World Dog Show 2016 in Russland sowie gegen die 2019 in China ausgesprochen. Eine derart harsche Kritik an der organisierende Federation Cynologique Internationale (FCI) seitens eines Richters ist in der Öffentlichkeit selten zu lesen und deshalb hier erwähnenswert.

… „Die Katze auf dem nicht ganz so heißen Blechdach“. Das ist Monos Lieblingsfilm und er wird auch nicht müde, ihn immer und immer wieder zu sehen. So wie ich „Der große Gatsby“ mit Robert Redford oder „Es war einmal in Amerika“ schon mitsprechen kann, die Streifen aber immer wieder gucke, wenn sich die Gelegenheit bietet. Monos Motivation ist allerdings eine andere, denn insgeheim hofft er, die dicke rot-weiße Katze irgendwann zu erwischen. Für das…

Lass dir nicht die Stimmung versauen! Vom nichts! Nicht von der Bäckersfrau mit der immer gleichen Leidensmiene, nicht von dem Pfosten, der wieder zwei Parkplätze dicht macht und auch nicht von vollkommen gestörten Menschen, die eher in die Klappse als auf freien Fuß gehören.

Als Canon mich vor einigen Wochen nach Berlin zum Workshop „Hidden Places“ einlud, tanzten vor meinem inneren Auge sofort viele, kleine Bildfetzen hin und her. Leerstehende Gebäude, bröckelnder Putz, dunkle Winkel und Ecken, Graffiti und einsame Güterwagons. Warum? Keine Ahnung! Sie waren einfach da. Ich legte mir also ein paar Ideen zurecht und eine olle Jeans raus. Wer weiß, in welche Grotten wir krauchen werden, dachte ich. Ohne eigene Kamera zu reisen, ist für mich…

Jeder Hundebesitzer wird schon einmal eine Situation erlebt haben, die ihn und seinen Hund zwar heil und ohne offene Brüche, dafür aber mit puddingweichen Knien zurückgelassen hat. Meine letzte war die mit den Pit Bulls. Jetzt ist erstmal gut, dachte ich. Doch am Samstag kam es fast noch dicker. Und das im wahrsten Sinne.