Ich wünsche allen Freunden, Lesern und Partnern frohe Weihnachten! Mono und Danny haben mir auch dieses Jahr wieder mit den Fotos geholfen, sie waren allerdings nicht ganz so kooperativ, wie ich es mir erhofft hatte. Im Grunde verständlich, aber ich konnte nicht ahnen, dass diese Sternengirlanden so furchtbar kratzen.
So sieht eine typische Flitzrunde mit Mono und Danny aus. Natürlich nur wenn es in der Nacht sehr kalt war. Dann ist unser kleines Königreich besonders mystisch und schön.
Wie soll ich denn mit dem angemessenen Ernst meiner Arbeit nachgehen, wenn zwei Whippets nicht wie befohlen auf ihrer Decke liegen, sondern in ihren muckeligen Pullöverchen fröhlich vor meiner Nase sprich vor der Linse herumtanzen? Mit einer halben Sekunde Belichtungszeit bekommt der Begriff bunte Hunde plötzlich eine ganz neue Bedeutung. Jungs, ihr seid unbezahlber! Denn planen kann ich viel, aber die ungeplanten Fotos machen mir am meisten Spaß.
Was halte ich von einem Whippet, der kopfüber in einen Spalt zwischen Sofa und Wand springt und sich dann wundert, dass er keinen Platz zum Landen hat? So geschehen gestern. Danny spielte mit seinem Lieblingsball. Der Ball sprang hinter das große Sofa. Es ist etwa 30 Zentimeter von der Wand abgezogen. Dort versteckt sich übrigens der gleiche Hund immer, wenn ich den Dremel raushole. Er kennt die Örtlichkeit entsprechend gut. Er sprang also über die…
Ich habe schon überlegt, Mono und Danny in Quarantäne zu stecken, denn sie leiden an spontanem Ohrverlust. Ob dieses Syndrom ansteckend ist und eventuell auch die Hörfähigkeit an sich einschränkt, ist der Forschung bisher nicht bekannt. Sollte in Zukunft eine medizinische Studie dazu in Auftrag gegeben werden, stelle ich die beiden gerne zur Verfügung. Sie sind Bilderbuchfälle.