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Wenn das Jahr so weiter geht, wie es anfängt, na dann prost Mahlzeit. Der dicke Charly ist wieder da. Aus den Tiefen der Unterwelt ist er zurückgekrochen, weiß der Himmel warum. Angekettet wie Kerberus vor dem Höllentor bewachte er was wohl? Die Tür von dem Büdchen an der Ecke. Mr.Clark hatte schlagartig einen Blutdruck von hundertachtzig. Mono pöbelte einfach mit, ohne genau zu wissen warum. Immerhin hatte der dicke Charly überhaupt so eine Art Leine…

Nein, er ist nicht vom Müllwagen überfahren worden, kein fremder Hund hat ihn gefressen und er ist auch nicht geplatzt. Alle drei Varianten wären durchaus naheliegende Szenarien, die dem dicken Charly sein Lebenslicht ausblasen könnten. Doch er atmet nach wie vor seiner Umgebung die Luft weg. Demnächst nur nicht mehr unsere. Denn er zieht um. Als ich von Charlies Umzug erfuhr, war mein Jubel grenzenlos. Wir haben die Pest besiegt, die Geißel des Viertels zieht…

Endlich ist es gelungen! Nach tausend verpassten Gelegenheiten, nach ausgekugelten Schultergelenken, nach hirnerweichenden Diskussionen und unzähligen Fast-Keilereien haben wir ihn endlich erwischt. Unbemerkt und heimlich, gefangen an der Flexi konnten wir den Staatsfeind Nr.1 endlich auf das 2 Gigabite Medium bannen.

Es gibt Dinge, die können einfach nicht passieren. Nicht in den kühnsten Träumen sind sie ausmalbar. Doch dann ist man zur falschen Zeit am falschen Ort und es ergeben sich Konstellationen, die im Verlauf von 100.000 Jahren einmalig sind. So wie der Meteroiteneinschlag z.B., der das Ende der Dinosaurier einläutete. Das Undenkbare nimmt seinen Lauf