Denk dran, wir müssen unbedingt noch Klebeband kaufen! Das sagte ich am Samstag so nebenbei zu Tom, als wir ohnehin wegen ein paar vollkommen unattraktiver Kleinigkeiten unterwegs waren.
Ach, lieber Lurch-Peter Hansen. Sie waren in Gedanken with me. Ganze drei Stunden und zweiundzwanzig Minuten on my way von Dortmund nach Magdeburg.
Jeder aufmerksame Hundebesitzer wird von dem Urteil zum Fall des Rottweilers gehört haben, der ein kleines Mädchen angegriffen und schwer verletzt hat.
Ich mag diese typischen Ruhrgebietsrecken. Schiebermütze, drahtig und handfest, etwas brummelig, den ehemals harten Job unter Tage quasi vor sich her tragend.
Im Grunde ist es mir Wurscht, ob heute internationaler Frauen- oder Männertag ist. Ich fühle mich heute nicht anders als an anderen Tagen. Vielleicht ein bisschen müder als sonst.
Wie verzweifelt muss man sein, dachte ich mir vor ein paar Tagen, um sich auf diesen Typen einzulassen? Ganz sicher hasst mich dieser Typ jetzt von ganzem Herzen, aber damit kann ich ganz gut leben. Denn manche so beiläufig in den Äther geblasenen Aussagen dürfen einfach nicht unkommentiert bleiben.
Nein, meine Hunde möchten kein „Läckerliii“. Nein, danke. Nein, auch nicht ausnahmsweise!
Warum guckt das liebe Monolein denn plötzlich so komisch? Das denke ich nur ganz kurz und dann ist er auch schon mit Überschallgeschwindigkeit und qualmenden Hacken aus meinem Fokus verschwunden. Exakt eine Sekunde nachdem dieses Titelbild im Kasten war.
Seit fast sieben Jahren geistert der dicke Charly durch unser Leben. Oft hätte ich liebend gerne auf ihn verzichtet, aber irgendwie gehört er dazu. Er ist ein bisschen älter und noch ein bisschen langsamer als er ohnehin immer war, aber fett und böse wie eh und je.
Wenn man behämmert ist, dann merkt man das meistens nicht. Um es zu merken müsste man ja schlau genug sein, über sich selber nachzudenken.