Ich habe es endlich geschafftt, ein paar Fotos zu kleinen Galerien zusammenzufassen. Ihr findet dort ein paar meiner Lieblingsbilder und einen Einblick in das, was ich ganz ohne die Hunde tue.
Der Große Preis von Gelsenkirchen zieht jedes Jahr wieder ein paar mehr Fotografen an, als die, die sich sonst bei den kleinen Rennen und den Trainings an der Bahn des WRV tummeln. Es wird also immer kuschelig an den guten Fotoplätzen.
Das Weitwinkel und ich – unsere Beziehung ist von Extremen geprägt. Einerseits bin ich geradezu verrückt nach ihm, andererseits muss ich immer wieder kräftig Anlauf nehmen, um mit ihm warm zu werden.
Weil er auf der Rennstrecke so extrem cool und abgezockt ist, trägt der finnische Formel1 Weltmeister Kimi Räikkönen den Nickname Ice-Man. Sein Siegesjubel beschränkt sich in der Regel auf ein amüsiertes Lächeln. Spricht er vor der Presse mal zwei Sätze am Stück, dann hat er ganz sicher Laberwasser getrunken.
Welches heimtückische Monster hat die Zeit gefressen? Eigentlich wollt ich heute meinen Bericht über das Canon 16-35mm 1:2,8 Weitwinkel fertig machen. Aber wie so oft läuft der Tag anders als erwartet und nun stecke ich zwischen den Fotos fest.
Ganze drei Kapitel habe ich meinem Test der Canon 7D Mark II gewidmet. Und die waren nötig, um ihr überhaupt gerecht zu werden. Denn diese Kamera kann eine ganze Menge mehr, als nur aus der Automatik Schnappschüsse machen. Beschäftigt man sich länger mit ihr, findet man sich natürlich recht schnell in ihre Funktionen ein, doch nicht selten liegen interessante Feature einfach brach. Das wäre aber gerade bei der 7D Mark II viel zu schade. Der…
Verplemperte Zeit! Warten für nichts und nochmal nichts. Es gibt kaum etwas, das mich wütender macht. Und wenn dabei dann noch mein schwarzäugiges Monolein auf drei Beinen steht, dann sollte man möglichst keine blöden Scherze mit mir machen.
Noch nie in seinem Leben hat sich Mono versprungen, sich die Zehen verdreht oder Kapseln verletzt. Dafür hat er sich schon einige Male die Pelle aufgerissen. Er hat vier deutlich sichtbare und vermutlich unzählige kleine Narben, auf denen das Fell zum Glück nachgewachsen ist.
Nein, das ist keine blödsinnige Utopie! Eine Helmpflicht für Whippetwelpen könnte in Zukunft durchaus denkbar sein. Das ist nicht meine Idee, sondern sie wuchs in der Sorge einer Züchterin um ihre zukünftigen Welpen, die sehr amerikanisch und deshalb bekanntermaßen sehr, sehr lebhaft werden. Für den Fall, dass sie einen oder mehrere Welpen ins Ausland verkauft, wird sie Vorkehrungen also treffen müssen.
Kaputt wie tausend Russen. Der letzte Samstag war für Danny verdammt lang, aber er hat heldenhaft durchgehalten. Deshalb durfte er sich für unser Angeberfoto auch entspannt vor seinen großen Pott lümmeln.