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Aktuell gibt es fast ausschließlich Fotos in Slow Motion, im Stillstand oder im Stillliegen. Flitzfotos sind hier diese Tage rar, was einerseits am katastrophalen Wetter liegt. Andererseits nehme ich höchst selten das große Besteck mit, wenn das Wetter dann ausnahmsweise mal gut ist.
Mit fünf Kilo Kameraequipment um die Schulter und einen Junghund auf dem Arm plus später dann zwei ausgewachsene Rüden am Strick durch die knöcheltiefe Matsche zu waten, schafft noch nicht einmal eine leidgeprüfte Gewichtheberin wie ich.
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Vito darf die ganz großen Runden noch nicht am Stück laufen. Ab einem gewissen Punkt muss ich ihn tragen. So klein wie der Zwerg noch ist, so schwer macht er sich allerdings auf meinem Arm, wenn er gemütlich gebettet in meinen Daunenparka anfängt, seine Pfoten zu säubern.
Was Mono früher hasste wie die Pest, findet der Kleine durchaus bequem. Vito weiß nur noch nicht, dass ihm diese Sänfte ab seinem sechsten Lebensmonat kategorisch verweigert werden wird. Dann darf er nämlich selber.
Manche sind eher die Arbeitgebertypen
Gestern hatten wir wieder einen Slow Motion Tag: Es regnete es aus Eimern. Zudem stürmt es heftig, so dass noch nicht einmal Vito – und der ist hart im Nehmen – nur in ganz großer Not eine Pfote in den Garten setzt.
Immerhin tut er es. Anders als der süße Hubi, der locker vierzehn Stunden verstockt in der Gegend herumliegen kann, bevor überhaupt darüber nachdenkt, seinen Luxuskörper bei diesem Wetter vor die Tür zu bewegen. Er quält sich noch nicht einmal. Er steckt das einfach so weg.
Mono hingegen ist pragmatischer. Wenn er muss, dann muss er. Er weiß ja, dass ich mit einem Handtuch da stehe und ihn sofort abrubbele. Er war schon immer eher der Arbeitgebertyp.
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Beschäftigungstherapie für das Jungvolk
Während die beiden Erwachsenen den Tag verdösen, muss der Kleine natürlich beschäftigt werden, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Vor ein paar Tagen bot ein Discounter – ganz passend – Hundespielzeug und Schnüffelteppiche an. Trotz seiner schlechten Qualität kam der Schnüffelteppich recht gut an. Die Spielzeuge hatte man als extrem robust angepriesen, aber einen zahnenden Whippet hatte ihr Hersteller offenbar nicht auf dem Zettel. Sowohl der Affe, als auch das Nilpferd gingen nach zehn beziehungsweise zwanzig Minuten den Weg alles Irdischen. Nun ja, auch das werden wir überstehen und warten nun gespannt auf ein Regenloch.
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